Podcast: Vorsicht vor Vergleichsportalen

Stand:
Handy-, Strom- und Internetvertrag oder vielleicht doch ein neuer Laptop? Beim Einkauf versprechen Vergleichsportale im Internet, schnell und verständlich alle Angebote miteinander zu vergleichen. So käme man schnell zum für sich besten Ergebnis. Doch das stimmt nicht ganz!
Logo des Podcasts "genau genommen" mit der Illustration einer Frau
Off

 

Darum geht es:

Sind Vergleichsportale wirklich neutral?

Vergleichsportale versprechen, Suchergebnisse nach Ihren Kriterien zu filtern, damit Sie die beste Kaufentscheidung treffen können. Ob das wirklich stimmt, untersucht diese Folge des Verbraucherpodcast Genau Genommen. Denn Vergleichsportale sind vielleicht gar nicht so neutral, wie Sie es vermuten. Das können Sie tun, um trotzdem das beste Angebot zu finden.

 

Diesmal zu Gast:

Dr. Julia Gerhards

In dieser Folge spricht Dorian mit Dr. Julia Gerhards. Sie ist Referentin für Verbraucherrecht und Datenschutz der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz und Expertin für Vergleichsportale. Als Teil ihrer Arbeit führte sie Ende 2020 auch eine Umfrage zur Nutzung der Portale durch.

 

Transkript

Ganze Folge zum Nachlesen

Hier klicken, um das Transkript zu öffnen...

Dorian Lötzer: Mit zunehmender Digitalisierung findet immer mehr unseres Lebens online statt. Dazu gehört auch, dass wir im Internet mittlerweile einen großen Teil unserer Käufe tätigen und sogar etliche Verträge abschließen können. Weil die Angebotsvielfalt aber gigantisch geworden ist, ist es beinahe unmöglich, manuell alle Anbieter miteinander zu vergleichen.

So ging es mir auch, als ich 2020 zurück nach Deutschland gezogen bin und Stromvertrag. Internet, Vertrag, Handyvertrag und ein paar Versicherung abschließen und nebenher noch einige Anschaffungen tätigen musste. Meine Retter in der Not? Vergleichsportale, die für mich alle Informationen aufgearbeitet hatten. Doch jetzt habe ich rausgefunden, dass ich da vielleicht gar nicht so schlau gehandelt habe, wie ich dachte. Warum sind Vergleichsportale nur mit Vorsicht zu genießen? Das ist die Frage, die ich heute genau nehme mein Name ist Doria Lötzer, willkommen bei genau genommen.

Aber fangen wir erst mal vorne an was sind überhaupt Vergleichsportale? Vergleichsportale sind mittlerweile sehr weit verbreitet im Internet, wenn man sich zum Beispiel nach einem Stromvertrag Umguckt oder zu einer neuen Anschaffung im Haushalt oder fürs Büro informiert, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass eine der ersten Resultate in der Suchmaschine eine Website ist, die verspricht, alle relevanten Angebote zu vergleichen. Umso nützlicher: Man kann die eigenen Kriterien eingeben und somit tausende Angebote so filtern lassen, dass man nur noch zwischen der übriggebliebenen Auswahl aussuchen muss. Und die sind dann auch noch nach Relevanz geordnet. Man hat also in wenigen Schritten und noch weniger Zeit das für sich beste Angebot gefunden und kann guten Gewissens zuschlagen. Klingt eigentlich nützlich. Leider ist das ganze Thema nicht so einfach.

In dieser Folge möchte ich herausfinden, ob Vergleichsportale wirklich so hilfreich sind, wie sie immer tun und ob sie ihren Zweck tatsächlich erfüllen. Die erste Frage, die sich stellt: Wofür benutzen wir die Portale überhaupt?

Julia Gerhards: Die Verbraucher haben meistens das Gefühl, dass sie da einen transparenten Überblick bekommen. Die Erwartung ist wirklich bestes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es muss einfach nutzbar sein und das muss mir eine gute Übersicht bieten. Das sind die Haupterwartungen, die Verbraucherinnen und Verbraucher haben.

Dorian Lötzer: Das ist Julia Gerhards. Sie ist Referentin für Verbraucherrecht und Datenschutz der Verbraucherzentrale Rheinlandpfalz und Experten im Thema Vergleichsportale. Als Teil ihrer Arbeit wurde Ende 2020 eine Umfrage zur Nutzung der Portale durchgeführt. Sie hat mir erklärt, welche Erwartungshaltung Verbraucherinnen gegenüber den Portalen haben.

Julia Gerhards: Ja, natürlich wird das beste Preis Leistungsverhältnis erwartet und es soll übersichtlich und gut nutzbar sein. Interessant ist: ich hätte erwartet, dass jüngere Menschen, die eben sehr viel im Internet recherchieren, die einfach diese Systematik - Ich habe ein Ranking als Ergebnis und wurstel mich dann da so durch - dass die besonders gut damit klar kommen und sagen ich hab hier einen einfachen Überblick, ich verstehe das alles, das ist maximal transparent für mich aufbereitet, aber die Jüngeren sind viel Ambivalenter, so darin, was ihnen denn wichtig ist. Die sagen schon „ja irgendwie bestes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber es soll auch der günstigste Preis sein und wenn es irgendwie Boni gibt, Bonuszahlungen oder Prämien? Dann interessiert mich das auch.“ Also die sind viel unklarer darin, was Sie denn eigentlich wollen.

Im Gegensatz dazu sind die Älteren, wo man vielleicht eher gedacht hätte „na, ob die damit so gut klarkommen?“ Die sind völlig klar darin irgendwie: ich will ganz genau das beste Preis Leistungsverhältnis haben und dieses ganze andere interessiert mich eigentlich überhaupt gar nicht. Das beeinflusst auch meine Entscheidung nicht so stark. Das fanden wir tatsächlich besonders interessant, dass die Jüngeren so gar nicht so entschieden sind, was sie denn eigentlich wirklich wollen.

Dorian Lötzer: Es scheint also so, als wären die einfache Nutzbarkeit und transparente Übersicht um das Beste Preis Leistungsverhältnis zu finden die wichtigsten Erwartungen, die wir an die Portale stellen. Das mit der Transparenz ist aber so eine Sache, die nicht ganz so einfach ist. Aber dazu kommen wir gleich. Was nämlich ganz grundsätzlich den Nutzen von Vergleichsportalen in Frage stellt, ist ihre Fähigkeit, eine vollständige Übersicht zu liefern. Das kommt daher das gar nicht sichergestellt werden kann, dass das Vergleichsportal überhaupt alle Angebote mit in die Entscheidung einbezieht. So kommt es oft vor, dass zum Beispiel große Versicherungsfirmen gar nicht in Vergleichsportalen vertreten werden möchten und bei meiner Suche gar nicht auftauchen, obwohl sie die vielleicht für mich beste Versicherung anbieten.

Julia Gerhards: Und das ist so ein Bereich, wo wir immer wieder Irreführung sehen, da wird mit „nirgendwo günstiger“ geworben und dann stelle ich mir natürlich darunter vor, dass ich eigentlich, normalerweise, fast immer über das Portal tatsächlich den für mich günstigsten Anbieter finden kann. Und ergänzt ist das dann (diese „nirgendwo günstiger“ Garantie) dadurch, dass das Portal verspricht, wenn du ausnahmsweise mal nicht den günstigsten gefunden hast und du findest woanders jemanden, der günstiger ist, dann zahlen wir dir den Differenzbetrag.

Ja, das ist diese Kombination von dieser nirgendwo günstiger Garantie gewesen und dann stelle ich mir natürlich vor: normalerweise finde ich hier den günstigsten Tarif und wenn es mal ausnahmsweise nicht so sein sollte, sogar dafür hat das Portal vorgesorgt. Und da [hat] es auch eine Gerichtsentscheidung dazu gegeben und es hat sich herausgestellt, dass nur irgendwie in rund 80% der Fälle überhaupt der günstigste Anbieter gefunden worden ist. Es ging nämlich um den Vergleich von KFZ-Versicherungen und in diesem Bereich (der Versicherungsbereich ist da besonders kritisch) gibt es ganz große und auch günstige Anbieter am Markt, die sagen: „wir arbeiten überhaupt nicht mit Portalen zusammen. Wir vertreiben unsere Versicherungen nur selbst.“ Und wenn der Verbraucher das nicht weiß, dann gehen ganz relevante Teile des Marktes an ihm vorbei. Die tauchen in keinem Portal auf und da steht auch nicht groß und Fett „Vorsicht: Marktabdeckung liegt nur bei soundso oder der und der Anbieter fehlt irgendwie,“ da kann ich unten einen kleinen - irgendwo einen Hinweis finden und ich kann mir eine Liste angucken welche Anbieter sind alle erfasst. Das sagt mir ja aber nichts darüber, ob wichtige Große fehlen. Das ist genau eine Zusatzinformation, die man sich als Verbraucher anderswo besorgen muss.

Dorian Lötzer: Und dass Anbieter fehlen, ist auch außerhalb der angesprochenen KFZ-Branche so. Vor 2 Jahren gab es eine sogenannte Sektoruntersuchung des Bundeskartellamts, das unter anderem genau dieses Phänomen unter die Lupe genommen hat. Und dabei kam raus, dass zu der Zeit nur 43% der Kfz Versicherer miteinbezogen wurden und es in anderen Branchen auch noch schlechter aussah: Hausratsversicherer wurden nur zu 38% und Haftpflichtversicherer nur zu 36% widergespiegelt.

Julia Gerhards: Das ist ja keine - noch nicht mal ansatzweise eine - Abdeckung des Markts. Das ist sehr unterschiedlich: Welche Arten von Produkten ich eben vergleiche. Insofern kann man da auch keine generellen Aussagen treffen, und das verändert sich ja auch immer wieder. Aber das mir irgendwas als für mich relevanter Vergleich präsentiert wird und dann ist gerade mal ein gutes Drittel des ganzen Markts überhaupt abgebildet? Das ist irreführend.

Dorian Lötzer: Denn Vergleichsportale sind unter Umständen gar nicht so neutral, wie man im ersten Schritt vermuten würde, was an einem Widerspruch in der Konzeption der Portale liegt, der aus einer ganz einfachen Erkenntnis kommt.

Julia Gerhards: Umfassende transparente Informationen und maximale Übersichtlichkeit schließen sich fast aus. Ja, also ich kann nicht beides haben. Ja, also insofern - Verbraucherschützer wir mäkeln ja dann auch gerne an den Portalen irgendwie rum. Ich sehe aber durchaus auch, dass es eine gewaltige Aufgabe ist und in dem Moment, wo ich sage, „ich sortiere ein Ergebnis in der Reihenfolge und ich muss mich entscheiden, wer auf Platz 1 steht,“ dann muss ich irgendwelche Kriterien anlegen und die muss ich irgendwie gewichten.

Und das ist natürlich das, wo wir fordern: Das muss maximal transparent sein. Wie werden diese Kriterien den gewichtet? Im Augenblick ist es so, dass vielfach nach dem günstigsten Preis es wird ganz klar (sozusagen das kommunizieren die Portale auch vielfach so) die sagen: Es ist ein Algorithmus, der ganz klar nach dem Preis rein mathematisch sortiert.

Dorian Lötzer: Wir kriegen dabei nämlich vermittelt. Dass genau diese Angebote die besten für uns sind. Und das basierend auf Entscheidungen, die der Algorithmus des Portals trifft, die wir aber gar nicht nachvollziehen können. Und das ist nicht ganz unproblematisch. Erinnert ihr euch an die Umfrage zur Nutzung? Dabei kam heraus, dass insbesondere junge Menschen bei der Nutzung der Portale oft gar nicht wissen, welche Leistungen die für sie wichtigsten sind. Je unsicherer Mann sich ist, wonach man sucht und welche Kriterien für sich selbst wichtig sind, desto anfälliger ist man von außen beeinflusst zu werden - auch durch die Vergleichsportale selbst. Ein Vergleichsportal, das also gar nicht den ganzen Markt abdeckt und dazu auch noch nach Kriterien filtert, die ich vielleicht gar nicht nachvollziehen kann, kann dementsprechend auch sehr viel Einfluss auf meine Kaufentscheidung ausüben.

Hier kommen wir nämlich zum Zusammenkommen der Faktoren, die Vergleichsportale problematisch werden lassen. Dadurch, dass wir jüngere Menschen eher unentschieden diese Portale nutzen, ist es umso wahrscheinlicher, dass wir uns von den aufgearbeiteten Informationen und vor allem von den fehlenden Informationen beeinflussen lassen. Und da hört es ja nicht auf.

Neben der Erkenntnis, welche Anbieter in Vergleichsportalen widergespiegelt werden, hat mich nämlich auch interessiert, wie diese widergespiegelt werden. Sprich: Gibt es für mich Grund zu befürchten, dass Informationen falsch wiedergegeben werden oder dass sich einzelne Anbieter durch die Zusammenarbeit mit den Portalen besser platzieren lasse?  

Grundsätzlich ist es aber wohl so, dass diejenigen Angebote, die in dem Portal mit einbezogen werden, auch akkurat beschrieben werden. Das liegt ja auch im Interesse der Portale. Die Ergebnismanipulation - also, dass einzelne Ergebnisse präsenter platziert werden - passiert wohl vereinzelt zum Beispiel im Reisebereich, wird von Julia Gerhard aber eher als rückläufiges Problem eingeschätzt. Das liegt zum Teil halt auch daran, dass dem Portal letztendlich wichtig ist, als neutral erkannt zu werden und in dem Fall dann deren Interessen mit unseren übereinstimmen. Daher ist es ihnen in der Regel egal, wo genau man einen Vertrag abschließt. Was ihnen aber nicht egal ist, ist, dass man einen Vertrag abschließt. Daraus ziehen sie ja ihre Provision. Und genau hier gehen dann die Interessen der Portale und von Verbraucherinnen auseinander, denn ein tatsächlich neutraler Berater dürfte kein Eigeninteresse an meinem Kauf haben.

Dennoch merke ich in meinem Alltag: Der Service ist schon nützlich. Ich benutze häufig und gerne Portale bei meiner Kaufrecherche und würde das eigentlich auch gerne weiter tun. Deswegen habe ich Julia Gerhard nochmal gefragt, wie weitreichend diese Probleme denn sind und ob es Unterschiede zwischen den Anbietern gibt.

Julia Gerhards: Natürlich gibt es große Unterschiede. Also es gibt Portale, die auch alle möglichen Formen von Informationen - zusätzliche Informationen - bereitstellen, die versuchen, wirklich eine Hilfestellung für Verbraucherinnen und Verbraucher zu sein und andere, wo ich neben diesem nackten Vergleichs-Ranking nicht viel finde. Da gibt es natürlich gewaltige Unterschiede. Das mir aber ein Portal bestimmte Fragen nicht abnehmen kann und dass es dann auf eine reine Sortierung nach dem günstigsten Preis in erster Linie hinausläuft, daran kann das nichts ändern.

Dorian Lötzer: Und das ist genau der Punkt, der für unsere Nutzung zentral ist. Je eher wir also im Voraus schon wissen, wonach wir suchen und welche Kriterien die für uns wichtigsten sind, desto eher können wir sicherstellen, dass man sich nicht von anderen beeinflussen lässt. Deswegen rät Julia Gerhards auch dazu, sich gut zu informieren, bevor man sich auf Vergleichsportale verlässt. Das Fazit ist also nicht: Vergleichsportale sind generell zu vermeiden, sondern etwas differenzierter:

Julia Gerhards: Wir haben natürlich als Verbraucherinnen und Verbraucher eine Möglichkeit, Preise und Leistungen zu vergleichen, die wir vorher so überhaupt nicht hatten. Ja, und das ist natürlich großartig, dass ich mir so viele Anbieter innerhalb kürzester Zeit irgendwie analysieren kann, dass ich das nach bestimmten Kriterien filtern kann und mir nur die relevanten irgendwie anzeige. Aber es reicht eben nicht, nur ein Portal zu nutzen. Ich sollte idealerweise mindestens zwei nutzen, darauf achten, dass die auch nicht einfach nur der selbe dahinterstehende Datensatz sind, der einmal so aufgemacht wird und einmal so - also sollten wirklich zwei Verschiedene Datensätze auch dahinter stehen. Ich muss mich mit der Frage beschäftigen: „Gibt es weitere große Anbieter, die einfach gar nicht auf dem Portal vertreten sind?“ Und ich muss mich natürlich inhaltlich mit der Frage beschäftigen: “Was brauche ich wirklich?“ um eben auch mich so ein bisschen zu fein vor „Guck mal, hier gibt es eine extra Prämie und schau mal, das ist besonders günstig und hier gibt es noch irgendwie drei Gigabyte obendrauf.“ Ja, die Frage vorher „Was brauche ich eigentlich wirklich?“ und das setzt natürlich einfach alles eine tiefere Auseinandersetzung mit der Materie irgendwie voraus und ist damit nach wie vor das Gegenteil von ich mach mal ganz schnell.

Dorian Lötzer: Die Portale können uns sicherlich einen sehr guten Überblick zu den Angeboten und deren Kostenpunkt geben. Laut Umfrage suchen wir aber halt auch nach der besten Preis-Leistung und dafür müssen wir uns erst dazu informieren, nach welcher Leistung wir überhaupt suchen. Sprich: was brauche ich eigentlich? Das klingt im ersten Schritt nach viel Arbeit, kommt aber auch auf den Einzelfall an. Insbesondere lohnt es sich, hier auf das Risiko der Fehlentscheidung zu gucken.

Wenn ich wegen zusätzlicher Boni oder Prämien ein Stromvertrag abschließe, der eigentlich etwas teurer ist als ich das wirklich wollte, ist das ärgerlich, aber sicherlich verkraftbar. Wenn ich aber zum Beispiel die falsche Berufsunfähigkeitsversicherung kaufe, in die ich mein Leben lang bezahle, dann ist das schon ein verheerender Fehler. Daher der Ratschlag: Erst sich selbst überlegen, welche Leistungen für einen am wichtigsten sind. Dann dazu informieren, wer die wichtigsten Anbieter am Markt sind und dann erst mit Hilfe von mehreren verschiedenen Vergleichsportalen ermitteln, welches Angebot am besten die eigenen Anforderungen erfüllt. Wichtig dabei: Sich nicht von Zusatzvereinbarungen oder Vertragsboni ablenken zu lassen ist auch zentral, weil am Ende das Entscheidende ist, dass das Angebot selbst mich zufriedenstellt.

Und in besonders kritischen Fällen (wie zum Beispiel den wichtigen Versicherungen) kann man sich auch immer auf verbraucherzentrale.de informieren und von der lokalen Verbraucherzentrale beraten lassen.

Vielen Dank für's Zuhören. Wenn euch der Podcast gefällt, könnt ihr uns gerne in allen üblichen Podcast Plattformen abonnieren oder Freunden und Bekannten empfehlen. Ich bin Dorian Lötzer und heute haben wir Vergleichsportale genau genommen.

 

Fragen und Kommentare können Sie gerne an podcast@vz-bln.de schicken!

BMUV-Logo

Besorgt dreinblickender Mann, der auf seine Kreditkarte schaut, während er mit seinem Mobiltelefon spricht.

Der vzbv stellt fest: Banken tun nicht genug gegen Kontobetrug

Opfer von Kontobetrug bleiben in vielen Fällen auf dem Schaden sitzen, denn: Banken werfen ihnen grobe Fahrlässigkeit vor. Aus Sicht des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) müssten Banken jedoch mehr tun, um Verbraucher:innen zu schützen.

Ärger mit Strom-, Gas- und Fernwärmeverträgen

Viele Verbraucher:innen haben Preiserhöhungen für ihre Strom-, Gas- und Fernwärmeverträge oder die Kündigung erhalten. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) und die Verbraucherzentralen klagen gegen mehrere Unternehmen wegen rechtswidrigen Verhaltens.
Eine Arztrechnung liegt auf dem Tisch, darauf ist ein Stethoskop abgelegt.

Kassenleistung als IGeL verkauft: Zwischenauswertung Verbraucheraufruf

Verbraucher:innen müssen immer wieder für Kassenleistungen zahlen – das zeigt die Zwischenauswertung des Verbraucheraufrufs „Beim Arztbesuch unnötig zur Kasse gebeten?“. Der vzbv fordert: Die Bundesregierung muss die Rechte von Patient:innen stärken!